专利摘要:

公开号:WO1986005754A1
申请号:PCT/CH1986/000041
申请日:1986-03-27
公开日:1986-10-09
发明作者:Simon Frank
申请人:Schweizerische Aluminium Ag;
IPC主号:B60P1-00
专利说明:
Verbundelement aus aneinander festliegenden Profilelementen Die Erfindung betrifft ein Verbundelement aus stirnseitig aneinander festliegenden Profilelementen, insbesondere eine überfahrbare Bordwand mit stranggepressten Hohlprofilen aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung für Fahrzeugpritschen. Ladebordwände werden üblicherweise aus Stahlblechen oder aus Stahlprofilen zusammengeschweisst. Der Schweissvorgang selbst bedingt eine unerwünschte Unterbrechung des Fertigungsflusses, ausserdem eine Vielzahl von Nachbehandlungen wie Richten, Putzen und Beschneiden. Stahlbordwände verkratzen beim Absetzen auf den Boden und bieten so Angriffsflächen für Rostentwicklung. Dieser Mangel haftet auch Aluminiumkonstruktionen an, die gegenüber den Stahlbordwänden bis zu 20 % Gewichtsersparnis anbieten, darüber hinaus auch nach langem Einsatz ein gutes Aussehen behalten. Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, insbesondere Bordwände der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, dass die Profilelemente ohne Schweissvorgänye fest miteinander verbunden werden können, jeglicher Verzug durch Schweissen entfällt und die Fertigung vereinfacht werden kann. * Zur Lösung dieser Aufgabe führt grundsätzlich, dass mindestens zwei Profilelemente sowohl mit angeformten Hakenele menten ineinandergreifen als auch jeweils mit einer Nut versehen sind, welche in gekuppelter Lage der Profilelemente gemeinsam einen Aufnahmeraum für ein Spreizelement begrenzen. Eine besonders gunstige Ausführung einer überfahrbaren Ladebordwand zeichnet sich zudem dadurch aus, das ein Hohlprofil entlang einer Längskante mit in Abstand zueinander verlaufenden, einen Einschubschlitz begrenzenden Hakenleisten versehen ist, die zum Profilinnern gerichtete Hakennuten bilden und deren freie Endstege in Abstand zu einer Profilwand mit eingeformter Nut enden, wobei in die Hakennuten Nasenleisten eines den Einschubschlitz durchgreifenden Teiles eines anderen Profilelementes einragen und dieses Teil eine Nut anbietet, die mit der Nut gegen überstehdenen Profilwand den Aufnahmeraum für einen Keil, eine Spiralfeder oder ein entsprechendes Spreizelement bildet. Hierzu hat es sich als günstig erwiesen, das der den Einschubschlitz durchgreifende Profilteil einer Gelenkleiste mit Achsauge angeformt ist. Dank dieser Massgaben entsteht eine schweiss-und nietfrei hergestellte, überfahrbare Ladebordwand, die sehr gunstig zu fertigen ist-. Letzteres verdeutlicht eine Gegenüberstellung der Fertigungsstufen : bisher erfindungsgemäss 1. Profile abschneiden 1. Profile abschneiden 2. Profile bearbeiten 2. Profile bearbeiten 3. Plattform schweissen 3. Plattform zusammenklipsen 4. Richten 5. Putzen 6. Beschneiden 7. Tragarme anschweissen 4. Tragarme annieten 8. Schweissnähte verputzen 9. Mechanische Bearbeitung 10. Fertigmontage 5. Fertigmontage Zum erzielten Vorzug verbesserte Verarbeitung bei geringerer Fertigungszeit, Einzelteil-Fertigung, geringen Fertigungsmitteln sowie geradlinigem Montagefluss treten noch die folgenden Vorteile hinzu : es entfällt--wie bereits erwahnt--der Schweissverzug ; die entstehende Ladebordwand ist eloxierbar, was ein gutes Aussehen mit sich bringt. All diese Vorzüge sind auch bei einem weiteren Ausführungsbeispiel zu erkennen, bei dem gleichförmige Profilabschnitte schweissfrei miteinander verbunden sind. Die Ausgestaltung ist den abhängigen Ansprüchen 4-10 zu entnehmen, deren Merkmale erkennen lassen, in welch bestechender Weise die Formgebung eines einzigen stranggepresten Profils zu schweisslos kuppelbaren Elementen einer Bordwand führt. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung ; diese zeigt schematisch in Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine überfahrbareBordwand ; Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 1 mit einem zusätzlichen Anbauteil ; Fig. 3 ein Hohlkammerprofil in geschnittener Schrägsicht ; Fig. 4 zwei Hohlkammerprofile nach Fig. 3 in unter schiedlichen Stellungen während eines Verbin dungsvorganges ; Fig. 6 die beiden Hohlkammerprofile nach dem Erreichen der entgultigen Kupplungsanlage. Eine uberfahrbare Bordwand für einen nicht weiter dargestellten Lastwagenaufbau besteht aus einem stranggepressten Hohlkammerprofil 10 mit einem vollen Auffahrende 11, von dem zwei einen spitzen Winkel w einschliessende Profilwande 12,13 ausgehen, die mit Querstegen 14 zwei Kammern 15 begrenzen und von denen die in Fig. 1 untere Profilwand 13 am Ende der zweiten Kammer 15 unter Bildung einer Stufe 16 zur oberen Profilwand 12 hin versetzt ist. Die Lange a des anschliessenden Bereiches 18 geringerer Hoche h mit beispielsweise vier Kammern 17 entspricht etwa der Länge b des zuvor beschriebenen Abschnittes zunehmender Hohe am Auffahrende 11. Am anderen Ende des Bereiches 18 bildet die untere Profilwand 13 wiederum eine Stufe 16a ; der Abstand i beider Profilwände 12,13 voneinander entspricht an diesem Anlenkende 21 etwa der doppelten Hoche h des Bereiches 18. Am Anlenkende 21 sind die Profilwände 12,13 zur Bildung weiterer Kammern 22 durch geneigte Querstege 14g verbunden. Am Anlenkende 21 enden die Profilwände 12, 13 in angeformten Haken 24 mit jeweils einem freien Endsteg 23, der parallel zur Profilwand 12 bzw. 13 verläuft. Beide Endstege 23 begrenzen zur Längsachse A hin einen Einschubschlitz 26 für einen Steg 28 einer Gelenkleiste 30 mit Achsauge 29. Letzteres ist im eigentlichen Leistenkörper 31 mit querschnittlich teilkreisformiger Aussenfläche 32 vorgesehen.Vom Leistenkörper 31 geht jener angeformte Steg 28 aus, dessen Dicke e etwas geringer ist als die Weite jenes Einschubschlitzes 26, in dem der Steg 28 in Gebrauchslage ruht. Der Steg 28 geht in einen Querkopf 33 über mit parallel zum Steg 28 diesen flankierenden Nasenleisten 34, die in Hakennuten 27 (Fig. 1) des Hohlkammerprofils 10 eingreifen. Die Stirn 36 des Querkopfes 33 ist mit einer querschnittlich teilkreisförmigen Rinnennut 37 versehen, der eine entsprechende Rinnennut 38 einer Stegwand 39 des Hohlkammerprofils 10 gegenübersteht. Wird in den von beiden Rinnennuten 37,38 begrenzten Rohrraum 40 ein bei 41 angedeuteter Keil, eine Spiralfeder oder ein entsprechendes Spreizelement eingeschoben, ist die Gelenkleiste 30 mit dem Hohlkammerprofil 10 fest verbunden. Beim Hohlprofil 50 der Fig. 3 begrenzen die parallelen Profilwände 12,13 mit Querwänden 51,52 eine Kamner 17 beispielsweise quadratischen Querschnittes. Die obere Profilwand 12 endet auf der linken Seite der Fig. 3 als abgestufte Leiste 53 und anderseits als Hakenkante 54, deren freies Hakenende 55 in einem Abstand t einer Leiste 57 gegenübersteht. Die untere Profilwand 13 endet gegenüber jener Hakenkante 54 an einem Rinnenprofil 60 und anderseits als Nase 61 mit Rippen oder Zähnen 62 an der Innenfläche. Oberhalb der Zähne 62 wölbt sich ein zu ihnen offener Rinnensteg 64 der Querwand 52, von letzterer ragt darüber in einem Neigungswinkel q von 75 (Fig. 4) ein Armsteg 66 ab, dem eine Leiste 67 mit nach oben weisender, zur Profilwand 12 paralleler Oberfläche 68 angeformt ist. Ein gleichgeformtes Hohlprofil 50 wird in Pfeilrichtung x der Fig. 4 mit seiner Leiste 67a in den Zwischenraum 58 zwischen Leiste 57 und Hakenende 55 eingeführt, wobei die freie Kante 63a der Nase 61a an der Aussenseite des Rinnenprofils 60 entlanggleitet ; ein das Rinnenprofil 60 mit der Profilwand 13 verbindender Stufenarm 70 ermöglicht es, dass die ihrerseits mit Rippen oder Zähnen 72 versehene Rückseite 71 des Rinnenprofils 60 gegenüber der Oberfläche 74 der unteren Profilwand 13 um ein Mass n zurückspringt, welches etwa der mittleren Dicke s der Nase 61 bzw. 61a entspricht. Fig. 6 lässt die beiden Hohlprofile 50,50a in der endgültigen Kupplungslage erkennen (wegen der besseren Uebersichtlichkeit sind die Profile leicht versetzt gezeichnet), in welcher die Oberflächen 74,74a und 75,75a der Profilwände 12,13 miteinander fluchten. Dann sitzt die Leiste 67a im Zwischenraum 58 fest, und die Zähne 62a der Nase 61a greifen zwischen die Zähne 72 der Rückseite 71 des Rinnenprofils 60 ein. Dieses wird durch den Rinnensteg 64a des Hohlprofils 50a zu einem Rohrraum 80 für einen bei 41 angedeuteten Keil od. dgl. ergänzt, welcher den sicheren Sitz der Profile 50,50a aneinander gewährleistet. Insbesondere in Fig. 4 ist an der Hakenkante 54 eine Längsschulter 56 zu erkennen, in der in Kupplungslage nach Fig. 6 die Leiste 53a des Hohlprofils 50a mit einer Gegenschulter 76 festliegt.In Fig. 5 ist am rechten Hohlprofil 5Oa zwischen dessen Rinnensteg 64 und dem Armsteg 66 ein weiterer Profilsteg mit gestrichelten Linien angedeutet, der bei besonderen Belastungsfällen als Stütze für die Leiste 67 vorgesehen werden kann. Bei einem in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung können im Bereich der Kupplungspaarung an Profilrinnen 60/64 mit Spreizelement 41 auch ineinandergreifende Tannenbaumprofile vorgesehen sein, die sich beim Zusammenbau fest verhaken.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche
1. Verbundelement aus stirnseitig aneinander festliegenden Profilelementen, insbesondere eine überfahrbare Bord¬ wand mit stranggepressten Hohlprofilen aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung, für Fahrzeugpritschen,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens zwei Profilelemente ( 10,30;50,50a) so¬ wohl mit angeformten Hakenelementen (24,34,54,67) in- einandergreifgen als auch jeweils mit einer Nut (37,38;60,64) versehen sind, welche in gekuppelter Lage der Profilelemente gemeinsam einen Aufnahmeraum für ein Spreizelement (41) begrenzen.
2. Verbundelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlprofil (10) entlang einer Längskante mit in Abstand (e) zueinander verlaufenden, einen Einschub¬ schlitz (26) begrenzenden Hakenleisten (24) versehen ist, die zum Profilinnern gerichtete Hakennuten (27) bilden und deren freie Endstege (23) in Abstand zu einer Profilwand (39) mit eingeformter Nut (38) enden, wobei in die Hakennuten Nasenleisten (34) eines den Einschubschlitz durchgreifenden Teiles (28,33) eines anderen Profilelementes (30) einragen und dieses Teil (33) eine Nut (37) anbietet, die mit der Nut der gegen¬ überstehenden Profilwand den Aufnahmeraum für einen Keil, eine Spiralfeder oder ein entsprechendes Spreiz¬ element (41) bildet.
3. Verbundelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Einschubschlitz (26) durchgreifende Pro¬ filteil (28) einer Gelenkleiste (30) mit Achsauge (29) angeformt ist.
4. Verbundelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleichförmige Profilelemente (50,50a) aus jeweils zwei in Abstand zueinander verlaufenden Profil¬ wänden (12,13) mit wenigstens einer diese verbindenden Querwand (52) so miteinander verbunden sind, dass im ' Bereich der einen Profilwand (12) die hakenartigen Ele¬ mente (54,67) und im Bereich der anderen Profilwand (13) die Nuten (60,64) vorgesehen sind.
5. Verbundelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der einen Profilwand (13) als Nase (61) über die Querwand (52) hinausragt und an einer Oberfläche mit Längsrippen oder Zähnen (62) versehen ist, denen in Abstand ein an die Querwand angeformtes und zu den Zähnen geöffnetes Rinnenprofil (64) gegen¬ übersteht, das andere Ende der einen Profilwand (13) aus dieser in einem Mass (n) schulterartig versetzt ist, welches etwa der Dicke (s) der Nase (61) des ande¬ ren Endes der Profilwand entspricht, wobei der schul¬ terartig versetzte Teil (70) ein zur anderen Profilwand (12) gerichtetes Rinnenprofile (60) aufweist sowie an seiner anderen Oberfläche (71 ) Längsrippen oder Zähne (72), und sich die beiden Rinnenprofile (60,64) der Profilwand (13) bei ineinanderliegenden Zähnen (62,72) zu einem etwa zylindrischen Aufnahmeraum ergänzen.
6. Verbundelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die andere Profilwand (12) gegenüber dem schulterartig versetzten Teil (70) der ersten Profil¬ wand (13) wenigstens eine zu dieser gerichtete Leiste (57) und eine zu letzterer geneigte Nasenanfor ung einer Hakenkante (54) aufweist, wobei das andere Ende der Profilwand gegebenenfalls als Schulterleiste (76) von der Querwand (52) des Profilelementes (50) abragt.
7. Verbundelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da- durch gekennzeichnet, dass von der Querwand (52) ober¬ halb des Rinnenprofils (64) wenigstens ein zu einer Profilwand (12) geneigter Armsteg (66) abragt, der in einem der Dicke jener Profilwand etwa entsprechenden Abstand von deren Oberfläche (75) als Leiste (67) en- ' det, welche zur Querwand (52) weisenden Leistenvor¬ sprung besitzt, dessen Abstand von der Schulterleiste (76) etwa dem Abstand des Zwischenraumes (58) vom be¬ nachbarten freien Ende der Profilwand (12) entspricht, und dieses Ende eine Längsschulter (56) aufweist, wel- eher eine Gegenschulter der Schulterleiste (76) einge- passt ist.
8. Verbundelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da¬ durch gekennzeichnet, dass zwei miteinander verbundene Profilelerαente (50,50a) durch Paarungen Zwischenraum (58) / Leiste (67) einerseits und Rinnenprofile (60,
64) / Spreizelement (41) andererseits gehalten sind, wobei die beiden Rinnenprofile durch die ineinander¬ greifenden Zähne (62,72) zueinander justiert sind.
9. Verbundelement nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da¬ durch gekennzeichnet, dass die Oberflächen (74,75) der Profilwände (12,13) beider eingerasteter Profilelemente (50,50a) miteinander lückenfrei fluchten.
10. Verbundelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da¬ durch gekennzeichnet, dass Verbindungsorgane beider Profilelemente jeweils einen tannenbaumartigen Quer- ' schnitt aufweisen und in eingerastetem Zustand einander hintergreifen.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
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法律状态:
1986-10-09| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): DK NO |
1986-10-09| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
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优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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